zum thealit
Teil 1: Forschungsprojekte

Das thealit Labor WAS IST VERRAT? startete im Oktober mit einer Reihe unterschiedlicher Forschungsprojekte, die in künstlerischen und anderen Tests untersuchen was "Verrat" meinen könnte, insbesondere was produktiv oder destruktiv an Praktiken des Verrats wirkt?
Dazu werden (entstehende) Projekte vorgestellt, Testversionen von Spielen der Bewährungsprobe am Publikum unterzogen und zu konkretem eigenem Verrat im experimentellen Rahmen aufgefordert. Denn Erwartungen können er- und verraten werden...

Ort: ARBEITSZIMMER thealit - Faulenstr. 73 - 28195 Bremen

 

TERMINE

Oktober 2010
01./02. Verena Kuni  ---> play online

07./08. Antje Seeger

28.-31. Anna Bromley

November 2010
12.-13. Helene von Oldenburg und Ellen Nonnenmacher

18./19. Shirin Homann Saadat

Dezember 2010
3.-5. Renate Wieser, Julia Bonn und Christine Ehardt

Januar 2011
6.-9. Sissy Boyz (Dan, Denniz, Joey, Mike, Steve)

27./28.: Christine Kriegerowski und Claudia Burbaum

 

English version:

 WHAT IS TREASON? Part 1: Research Projects

thealit’s new lab WHAT IS TREASON? did start in october with a series of different research projects that put up the question what ,treason’ could mean, operating on artistic and other test formats. What makes treason a productive or destructive practice? Research projects (completed or as work in progress) will be presented, test versions of games are to be played and discussed...
You are asked to become a traitor as well, within the experimental setting of the lab’s research projects. Because: (tacit) expectations can be guessed (by lovers, salesmen or politicians) and betrayed (analytically).
 

 

 

Verena Kuni  ---> play online
1./2. Oktober 2010
// EXERCISES IN SOBBING //, opening phase I
SOBBING STUDIO
Freitag, Samstag, 18.00-20.30 Uhr

Samstag 19:30-20:30: LONG DISTANCE LIVE TRAINING LESSON


// EXERCISES IN SOBBING //
do you want to play betray? you are welcome. enter: /SOBe. usrID: guest pwd: SOD. we recommend to start with the first level. carefully read the instructions. watch your steps.
you will probably need further advice. there will be hints and cheats offered. however, do not take these as granted at any time. as there will be traps and dead ends as well. mind the gap. and mind the closures.
364-39-161-299 65 321-138-233-137-367-26 53 53
358-204-106-308 302-99 156-269-376 128 67-294-371-130

//
just as in many other games also in GoL SOD is generic. when entering the game the player agrees upon a given set of rules, SOD usually being the most important to be accepted throughout the duration of the game and even beyond. virtually, SOD may be extended for ever and ever.
this means players will (and will have to) strongly rely on SOD – whatever happens, at all hazards, at any rate. neither accepting hints nor using cheats is breaking the rules. but what if betrayal comes into play? in fact, just as in many other games also in GoL betrayal is generic. generally the majority of players will either reject, consciously or unconsciously ignore this fact or at least try to avoid any confrontation. yet situations may occur in which betrayal is afforded not only for a single player or a group of players to successfully pass and/or to proceed to the next level, but for the game as a whole. in this case, SOB is either needed as a crucial feature or may even turn out to be the goal. in other words: if, just as in many other games also in GoL SOD is generic, there is a high probability that the very same is true for SOB as well.
thus it will be useful, if not necessary to get familiar with SOB, to explore methods and strategies of SOBBING and to train related skills.
the workshop offers a basic introduction to the principles of SOB and invites to further develop a set of EXERCISES IN SOBBING. //


EXERCISES IN SOBBING is a workshop-course in two phases. phase I starts in october 2010 with an opening SOB event in the ARBEITSZIMMER and the launch of the SOBe online course (oct 2010 – feb 2011). phase II consists of a live format in the framework of symposium „Was ist Verrat?“ in february 2011. phase II will settle upon the outcomes of phase I. it is highly recommended to take part in both phases; however, participants who are not able to follow both phases can apply for only one of the two parts as well (pls. indicate in your application).
participants in phase I are expected to follow the course instructions and to actively participate over the whole course (oct 2010 – feb 2011 with winter holidays between dec 15, 2010 and jan 15, 2011). participation requires online internet access (www and e-mail/webmail) and access to a digital camera and/or a scanner. access to other devices and facilities (i.e. video cam, sound recorder, gps, radio) is welcome, yet not necessary.    
time needed for coursework (all inc. = online www/mail plus offline preps): approx./max. 15-30 min. per week (average over the whole workshop period).

CONTACT / APPLICATION:
Contact and application forms will be available on the SOBe-Site (official launch date: Oct 1, 2010).
For pre-registration and SOBe Site URL pls. come back to this site later.

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Antje Seeger
FEMALE SEXYWALK (work in progress)
07./08. Okt. 2010

Donnerstag, Freitag, 15-17 Uhr geöffnet, ab 17 Uhr Gruppendiskussion


Logindaten Sondra,  2009 Antje Seeger und VG Bild-Kunst, Bonn 2010
                                                                             
Marie Mohr, Sondra  Andel und Maribelle Kira sind weibliche Avatare. Seit unge- fähr 3 Jahren leben sie als computeranimierte Stellvertreterinnen innerhalb der Online-Struktur ’Second Life’. Marie und Sondra sind heute in dieser Parallel- welt verheiratet und haben jeweils ein Kind. Sondra arbeitet als stellvertretende Managerin in der Modeboutique ihrer Freundin Serina. Sowohl Marie als auch Maribelle durchlebten jedoch in der Vergangenheit auch Phasen als Hure und Sklavin.
Aus Dialogfragmenten ihrer als Chat-Logs gespeicherten Online-Kommunikation collagiert die Künstlerin Antje Seeger eine Geschichte über die Biographien dieser drei Avatar-Frauen. Verraten diese im Spiel geführten Dialoge etwas über ein weibliches  Rollenverständnis zu Beginn des 21. Jahrhunderts?

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Anna Bromley
A BLIND SPOT.
28.-31. Okt. 2010

Donnerstag-Samstag, 10-16 Uhr: Empirische Erhebungen. Nur eingeladene Gäste
Freitag, 20 Uhr: Arbeitskraftunternehmerinnen. Begrenzte Entgrenzung. Mikropolitische Aktion.Screen Panel mit Medien- und Wissensarbeiterinnen

Sonntag, 16 Uhr: Das Feld des Empirischen und die Praktiken der Affirmation.
Performativer Vortrag von Anna Bromley


 

Eine Möglichkeit, sprachliche Handlungen mit künstlerischen Strategien zu untersuchen, stützt sich auf die anscheinende Unversöhnlichkeit der Kräfte der Kunst, die in ihrem Raum reflexiver Komplexitäten ihre eigenen Bedingungen von Realität schaffen einerseits und den Bereichen vergleichender Untersuchung zuträglicher empirischer Methoden der Evidenzerhebung andererseits.

A BLIND SPOT. beschäftigt sich mit dem performativen Aspekt empirischer Zeugnislegung. In teilstandardisierten Interviews und Gruppendiskusionen werden soloselbstständige Unternehmerinnen aus dem Wissens- und Kulturbereich zur Funktionsweise von Entgrenzung und Begrenzung und subjektiven  Praktiken des Emergency Design befragt.Das resultierende empirische Material wird auf sprachliche modi operandi der Marktpositionierung und -konditionierung eigener Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung affirmativer Praktiken branchenimmanenter Entgrenzung befragt.
Begleitet wird das Projekt von einem Screenpanel mit RepräsentanInnen verschiedener Wissensbereiche, in dem das Format der fragmentierten Videokonferenz in Beziehung zu Spektakel und Oral Evidence gesetzt wird.

Der performative Vortrag am letzten Projekttag bezieht eine erste Auswertung des erhobenen Materials mit ein.
Brüche zwischen der Marktkonditionierung eigener Arbeitskraft und branchenimmanenter Entgrenzung sind auch Gegenstand von FYEO/FYEO (srsly), einer szenischen Hörsequenz zum Auftakt des Symposiums “Was ist Verrat?”.
Die 2011 inszenierte Hörsequenz FYEO/FYEO (srsly) reinszeniert Interviewfragmente von Mikrounternehmerinnen und macht zu Zeugen und Verdächtigen zugleich.

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Helene von Oldenburg  und Ellen Nonnenmacher
"Verraten und Verkauft"
Ein Brettspiel mit Karten und Würfeln, Strategie und Zufall.
12.-13. Nov. 2010

Freitag, 20-21.30 Uhr: Testspielabend
Samstag, 16-17.30 Uhr: Testspielnachmittag



In Zeiten von Facebook, Phishing und dem Handel mit  Schweizer Bankdaten wird deutlich, dass der „Gläserne Bürger“ längst keine Fiktion mehr ist. Bisher Selbstverständliches wie Privatsphäre, Arztgeheimnis, Bankgeheimnis müssen aktiv geschützt werden. Einerseits gilt eine Kultur des Alles-Preisgebens (je mehr man über eine Person weiß, desto wichtiger ist sie), andererseits wird es immer schwerer sensible Daten überhaupt geheim zu halten oder auch nur kontrolliert zu veröffentlichen.

Das Spiel "Verraten und Verkauft" thematisiert den Umgang  mit Informationen, die kürzere oder längere Zeitabschnitte geheim bleiben oder nur selektiv veröffentlicht werden als notwendigen kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, zwischen-menschlichen und/oder innerpersönlichen Prozess. Das Spielkapital sind Geheimnisse – von Zugangscodes, peinlichen Fotos, Bankdaten, Süchten, Idealen, Versprechen, Träumen, Plänen, bis hin zu Anvertrautem.

Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Geheimnisse möglichst lange geheim zu halten.

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Shirin Homann Saadat
VERRATen
18./19. Nov. 2010

Donnerstag, Freitag, 18-21 Uhr



Im Umgang mit anderen praktizieren wir permanent das Spiel sozialer Verträg- lichkeit und geraten trotzdem, oder genau deshalb, in Konflikte. 
Treue - sich selbst oder anderen gegenüber – spielt sowohl in diesen Konflikten als auch bei deren Lösung eine maßgebliche Rolle.
Der Bruch der Treue ist Verrat und wird meist als negative Variante betrachtet, sich aus den Konflikten zu befreien. Dennoch kann das VERRATen eine Möglichkeit sein, sein Verhalten zu ändern...

Das Projekt VERRATen – eine Möglichkeit, sein Verhalten zu ändern möchte die Ausstellungsbesucher konkret zum „Verraten“ einladen.
Anstelle eines Beichtstuhls oder Therapeuten stehen dazu folgende Objekte bereit: 

-    1 Schreibmaschine
-    1 Karteikästchen
-     Karteikarten (in 3 verschiedenen Farben)

Der Besucher kann bis zu drei Karteikarten „betippen“ und diese im Karteikäst- chen verschwinden lassen. Die drei Farben der Karteikarten stehen für: 
eigener Verrat, erfahrener Verrat, beobachteter Verrat. 
Das Karteikästchen ist als „Verrat-Archiv“ für diejenigen Besucher einsehbar, die selbst mindestens eine Karteikarte hinzufügen. 
Zu Beginn der Ausstellung haben bereits 4 Frauen das Karteikästchen bestückt: 
Eine frühere „Terroristin“ und ihre Mutter, eine Astronautin, eine Nonne.
 Dass das Karteikästchen ansonsten leer bleibt, ist einkalkuliert.

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Renate Wieser, Julia Bonn und Christine Ehardt
Ätherstudien zur auditiven Verratsproduktion
3.-5. Dez. 2010

Freitag-Sonntag, 18.30-20 Uhr

Fr. 18:30 - 20 Uhr  Workshop: Stimmkollagenkomposition
Sa. 18:30 - 20 Uhr Verräterische Stimmexperimente im Arbeitszimmer
So. 18:30 - 20 Uhr Gesprächsrunde: Komposition einer Radiosendung

Verraten wird in einer Radiosendung, alles was uns lieb und teuer ist und was uns schon lange zur Weißglut treibt - die Hand die uns füttert und der wohlwollende Blick. Akustisch zelebrieren wir die stampfende Wut und unser unerträglich überlegenes Grinsen - über den Äther gesendet bei FSK und bei ORANGE 94.0, dem freien Radio in Wien. Ein Feature das nur den Verrat füttert, über die Zurückweisung der Lebensnotwendigkeit. Eine Feedbackschleife wird zu unendlichem Lärm, es bleibt die Asche, die abgekühlte Wut. Diese Klangproduktion zwischen Infotainment, Hörspiel und Lautpoesie erarbeitet eine Taxonomie des Verrats, Abstammungslinien und Kategorien der Hinterhältigkeit, Arten und Spezies der Intrige, nur um über alle Ordnungsschemata genüsslich hinauszugehen. Sie wird im ARBEITSZIMMER thealit eingespielt (2.- 5. 12. 2010) und auf dem Symposium (10.-13.02.2011) vorgestellt.

 
Othella  - Audiofile 6'39''

Othella ist eine Hörspielcollage, die in einem gemeinsamen Prozess im Arbeitszimmer von Thealit entstand. Grundlage des von uns konzipierten Workshops war die paradoxe Konstellation, die wir in der Konzeption des Thealit-Labors vorgedacht fanden. Die Widersprüchlichkeit von Gedanken-gängen wie „Verrat ist Revolte und Treue“ wurden diskutiert und einige Texte dazu gelesen. Zufällig fanden wir dann diese Widersprüchlich-keit in der Gestalt des Jagos bei Shakespeares Othello und wir beschlossen, einige Stellen aus dem Stück und im Workshop entwickelte Textfrag-menten aufzunehmen und zu collagieren. Die hier entstandenen Fragmente sollten für uns wichtige Denkfiguren transzendieren. Dabei war vor allem das Umarbeiten des Stücks und die Tonaufnahme gemeinsamer Prozess des Workshops. Als Atmos finden sich noch verschiedene Feldaufnahmen aus dem vorweihnachtlichen Bremen, die bei Spazier-gängen eingesammelt wurden.

Es treten auf:

Othella, kompromisslose und leidenschaftliche Programmdirektorin eines  Radiosenders
Othello, Mohr und venezianischer General
Desdemona, Othellos Neuvermählte
Jago, Fähndrich des Othello, der eigentlich zu Othellos Leutnant aufsteigen wollte
Cassio, Othellos Leutnant
Emilia, Jagos Frau und Desdemonas Dienerin

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Sissy Boyz
"Verrat am eigenen Geschlecht?"
6.-9. Jan. 2011

Donnerstag-Sonntag, 14-14.30 Uhr: Vorhang auf für die Sissy Boyz
Samstag, 16-16.30 Uhr: Autogrammstunde

Autogrammkarte Sissy Boyz, Photo: Johanna Ahlert

In der ersten Januarwoche geht’s wieder zur Sache für die queere Boyband Sissy Boyz. Eine neue Show muss geschrieben und geprobt werden und nicht nur Bravo, Girl und Popstars würden da gern einen Blick hinter die Kulissen werfen. Fans interessiert, was in Boygroupkreisen „in“ ist und wie die Genderuhr tickt. Waren die Sissy Boyz früher wirklich „besser“?
 
Dank eines einmaligen Abkommens mit dem Management können die süssen Boyz das zentral gelegene Studio nutzen um an ihrer Show zu feilen. Nicht nur das! An vier Tagen könnt ihr Einblick in den Probenalltag der perfekten Jungs riskieren! Das kann ja heiter werden, denn wir alle wissen: da gibt es Streit, Versöhnung, ausserdem waren sich die Boyz noch nie einig in Fragen zu Tanzstilen, Transsexualität, Gender, Fatphobia, Körperbehaarung, Essenszeiten, Kunstquatsch oder Emanzenkram… und vor allem nie darin, wie wirklich alles gleichzeitig in einer prägnanten Show performt werden kann.

Neulich tauchten alte Aufnahmen von Steve und Mike bei youtube auf, wo sie einen innigen Kuss auf der Bühne austauschten! Schwul? Man hört munkeln, einige Boyz wären gar keine Boyz! Verrat am eigenen Geschlecht? Oder müsste man dann sagen Verrat am anderen Geschlecht? Nicht schwul? Welche Musik kann heutzutage überhaupt noch gespielt werden? Müssen die Sissy Boyz sich entscheiden zwischen rassistisch und homophob? Playback oder Live? Wird es jemals ein neues Album geben? Joey wird selbstversunken auf der Gitarre proben. Eine akustische Übertragung auf den Bürgersteig ist im Gespräch.

Also, kommt pünktlich mit einem kleinen Getränk zum Schaufensterbummel bei der Boygroup eures Vertrauens.

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Christine Kriegerowski
und Claudia Burbaum
bremen banal

27.-28. Januar 2010


Donnerstag, 18 bis 19 Uhr: Bremen banal – live mit Publikum, anschließend Diskussion
  

Freitag, 17 bis 18 Uhr: Bremen banal – live mit Publikum, anschließend Diskussion






Was?
Wir verraten unsere Ansprüche: die ganzheitlichen Ideale, den Hedonismus, das Kollektiv, die Nachhaltigkeit. bremen banal deckt in den klaren und einfachen Worten der Regenbogenpresse auf. Bremen banal nimmt eine alternative Siegerpose ein, wer sich abweichend verhält, wird von bremen banal an den Pranger gestellt: Schäm dich!Was?
Wir verraten unsere Ansprüche: die ganzheitlichen Ideale, den Hedonismus, das Kollektiv, die Nachhaltigkeit. bremen banal deckt in den klaren und einfachen Worten der Regenbogenpresse auf. Bremen banal nimmt eine alternative Siegerpose ein, wer sich abweichend verhält, wird von bremen banal an den Pranger gestellt: Schäm dich!

Wie?
Die Plakate von bremen banal verkünden den alltäglichen Verrat in reißerischen Headlines. Doch der Appetit auf die platten Details der angekündigten Sensationen wird nur zweimal vom bremen banal Nachrichtenmagazin gesättigt: Am 27. und 28. Januar 2011 geht bremen banal-live auf Sendung. Die Moderatorinnen Claudia Burbaum und Christine Kriegerowski dialogisieren über Verräterinnen. Kurze Features und angebliche Live-Schaltungen kommen hinzu.

Warum?
Die Presseorgane fungierten immer wieder als Instrument restriktiver Politik. Hämisch wird jedes Kleinbeigeben beobachtet und an den Pranger gestellt.
Bei bremen banal  ist frauenbewegt endlich Mainstream, Ökologie angesagt, Avantgarde ein Muss und wenn es schon so ist, dass jeder Tag einen Verrat an diesen Idealen bringt, bestehen wir darauf, dass jede und jeder davon erfährt!

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