Konstanze Spät

ist Künstlerin, Fotografin und Filmemacherin. Sie entwickelt Räume, Situationen, und Szenarien, in denen sie Themen im Bereich von Körper- und Machtpolitken verhandelt. 

Das geschieht meistens in Form von komplexen, sinnlichen Rauminstallationen, welche die betrachtende Person aus ihrer passiven, distanzierten Rolle rauslockt und sie zu einem aktiven Teil eines ephemeren Biotop werden lässt. 

Im Augenblick beschäftigt sie sich im Projekt Scenes of Oszillation mit verschieden restriktiven und subversiven Potenzialen von Gruppenbewegung und dessen Nachwirken. 

Neben ihrer künstlerischen Arbeit, ist sie auch immer wieder in verschiedenen kollektiven, kursorischen Projekten tätig, wie bspl. The City and the City (Köln, 2017), ZEFAK (Bremen, 2018) All of a Jitter (Tokyo, upcoming).

Related Lab(s): COAPPARATION (2019-2022)

Related Publication(s): COAPPARATION I, II, III